Veronika Lichtenwald M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Telefon: +49(0)271-740 2048
Raum: AH-A 116
E-Mail: lichtenwald@medienwissenschaft.uni-siegen.de

 

Sprechzeiten

WiSe 22/23: Montags, 15-16 Uhr (Onlinesprechstunde) nach vorheriger Anmeldung per E-Mail.

Bitte beachten Sie, dass Abschlussarbeiten nur noch bis zum 28. April (BA), bzw. bis zum 3. März 2023 (MA) angemeldet werden können, da Veronika Lichtenwald die Universität Siegen Ende September 2023 verlassen wird.

Im Vorfeld sollte ein Exposé nach folgenden Richtlinien eingereicht werden. Aus dem Exposé sollte hervorgehen, aus welchen inhaltlichen Gründen Sie sich an Veronika Lichtenwald wenden. Dann melden Sie sich online für einen Sprechstundentermin an, um das Exposé zu besprechen. Das Exposé sollte mindestens eine Woche vor dem Sprechstunden-Termin vorliegen.

Lehre, B.A. Mediengeschichte

SoSe 23

  • Männer in Strumpfhosen – visuelle Repräsentationen zwischen Hegemonie und Performanz (Gender-Zertifikat)
  • Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit in Siegen

WiSe 22/23

  • Mobilität und Migration im Film
  • „Post-Ost“ Communities in der visuellen Kultur

SoSe 22

  • Visuelle Kultur der Grenze
  • Migration im Film

WiSe 21/22

  • Postmigrantische Perspektiven: Heimat, Identität, Zugehörigkeit
  • Stuart Hall: Repräsentation, Diskurs, Macht

SoSe 21

  • Visuelle Kultur in der postmigrantischen Gesellschaft
  • Migration im Museum

WiSe 20/21

  • Visuelle Kultur
  • Medium Museum

SoSe 20

  • Migrationsgeschichte in den Medien

WiSe 19/20

  • Kulturwissenschaftliche Schreibwerkstatt
  • Altersbilder in den Medien

SoSe 19

  • Visuelle Kultur der Grenze

Forschungsschwerpunkte

  • Postmigration und visuelle Medien
  • Sichtbarkeit und Sichtbarmachung der Migrationsgeschichte(n)
  • Visuelle Diskurse
  • Mediengeschichte

Promotionsprojekt

Sichtbarkeitsräume der (Post-)Migration. Diskurse, Repräsentationen und Bildpraktiken im Kontext russlanddeutscher Zuwanderung.“ (Arbeitstitel)

Abstract:

Das Promotionsprojekt beschäftigt sich mit der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung russlanddeutscher Migration in Deutschland ab den 1990er-Jahren und untersucht visuelle Praktiken und Repräsentationsstrategien, mit denen das Wissen über Menschen mit russlanddeutscher Zuwanderungsgeschichte medial (re-)produziert wird. Am Beispiel der medialen Repräsentation werden visuelle Otheringprozesse sowie jeweilige Gegenstrategien exemplarisch untersucht.

Projektzeitraum: 2019 – 2023